19:00 - 22:00
Studierenden-Sofa
19:00 - 22:00
Studierenden-Sofa
16:00 - 18:00
Orbit
RAUM: ANTIDOT / Joanna Kischka gemeinsam mit Philipp Koronowski Ehemalige Fotografie-Student:innen der Folkwang Universität der Künste stellen ihre künstlerische Position in Dialog zu einer aktuellen studentischen Arbeit.
Nach den zwei ersten Ausstellung im vergangenen Jahr wird im Januar 2025 eine dritte Ausstellung im Schalthaus 2 eröffnet. Folkwang Alumna Joanna Kischka und Masterstudent Philipp Koronowski stellen gemeinsam ihre Arbeiten aus. Erinnerungskultur und kollektives Gedächtnis im Hinblick auf die NS-Zeit wie auch die persönliche Befragung nach dem, was bleibt, stehen im Zentrum der Ausstellung.
Ausstellung im Antidot direkt hinter dem Haupteingang zur Zeche Zollverein (Ehrenhof) rechts
14:00 - 18:00
Fotospot
RAUM: Foyer / Fotografieren Sie sich als Erfinder*innen der Fotografie und nutzen Sie diese sehr alte Methode einer „Fotomontage vor der Kamera“!14:30 - 17:30
Galerie 52 - Führungen durch die aktuelle Ausstellung
RAUM: 2.40 / Führungen durch die Ausstellung: Ordinary Osaka. 1964-1970 – Yoshihiro Suzuki kuratiert von Dortje Fink & Yumi Son Vom Alltag in Osaka /Vom Alltag in Osaka / Ordinary Osaka
Parallel zu den radikalen Ästhetiken und grenzüberschreitenden Sujets der künstlerischen Fotografie im Japan der 1960er Jahre, gibt es eine bemerkenswerte Anzahl von ambitionierten Amateur-Fotograf*innen. Dazu zählt auch der in Osaka ansässige Yoshihiro Suzuki. Seine in den Straßen der Hafenstadt aufgenommenen Fotografien sind konzentrierte Studien vom Trubel des Alltags. Durch Schnappschüsse von neuralgischen Punkten der Innenstadt, wie beispielsweise U-Bahnen, Kreuzungen, Märkte und Feste wird Japans Wirtschaftswunder ebenso greifbar wie die zunehmende Westernisierung der Gesellschaft. Demgegenüber stehen die auf verschiedenen Streifzügen festgehaltenen Begegnungen rund um die Baustellen von Neubauten und historischen Seitenstraßen der Altstadt. In manchmal zurückhaltenden, zuweilen aber auch forschen Aufnahmesituationen hat Suzuki zwischen 1964-1970 die Zeichen eines Wandels festgehalten, der sich vor aller Augen und durch sein schleichendes Tempo doch fast unbemerkt vollzog.
Seine Fotografien sind ästhetische Zeugnisse dieser Zeit, die sich lange im Verborgenen gehalten haben. Denn erst Jahrzehnte nach dem Aufnahmedatum wurden Suzukis Negative von seiner Schwiegertochter und seinem Sohn beim Aufräumen entdeckt und ausbelichtet. Eine Auswahl der Fotografien von Suzuki wurde erstmals 2023 im Band „Eastbeats“ bei Spector Books publiziert und bislang in zwei Galerien in Japan ausgestellt.
In der Galerie 52 der Folkwang Universität der Künste sind sie das erste Mal in Deutschland zu sehen. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl an modernen Prints und Kontaktabzügen von diesen Alltagsbeobachtungen, die sich sowohl durch ihre stilistische Vielfalt wie auch durch ihren historischen Gehalt auszeichnen./
Parallel zu den radikalen Ästhetiken und grenzüberschreitenden Sujets der künstlerischen Fotografie im Japan der 1960er Jahre, gibt es eine bemerkenswerte Anzahl von ambitionierten Amateur-Fotograf*innen. Dazu zählt auch der in Osaka ansässige Yoshihiro Suzuki. Seine in den Straßen der Hafenstadt aufgenommenen Fotografien sind konzentrierte Studien vom Trubel des Alltags. Durch Schnappschüsse von neuralgischen Punkten der Innenstadt, wie beispielsweise U-Bahnen, Kreuzungen, Märkte und Feste wird Japans Wirtschaftswunder ebenso greifbar wie die zunehmende Westernisierung der Gesellschaft. Demgegenüber stehen die auf verschiedenen Streifzügen festgehaltenen Begegnungen rund um die Baustellen von Neubauten und historischen Seitenstraßen der Altstadt. In manchmal zurückhaltenden, zuweilen aber auch forschen Aufnahmesituationen hat Suzuki zwischen 1964-1970 die Zeichen eines Wandels festgehalten, der sich vor aller Augen und durch sein schleichendes Tempo doch fast unbemerkt vollzog.
Seine Fotografien sind ästhetische Zeugnisse dieser Zeit, die sich lange im Verborgenen gehalten haben. Denn erst Jahrzehnte nach dem Aufnahmedatum wurden Suzukis Negative von seiner Schwiegertochter und seinem Sohn beim Aufräumen entdeckt und ausbelichtet. Eine Auswahl der Fotografien von Suzuki wurde erstmals 2023 im Band „Eastbeats“ bei Spector Books publiziert und bislang in zwei Galerien in Japan ausgestellt.
In der Galerie 52 der Folkwang Universität der Künste sind sie das erste Mal in Deutschland zu sehen. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl an modernen Prints und Kontaktabzügen von diesen Alltagsbeobachtungen, die sich sowohl durch ihre stilistische Vielfalt wie auch durch ihren historischen Gehalt auszeichnen./
Ordinary Osaka
Führungen um 14.30 Uhr sowie 17:30 Uhr!
Foto: Yoshihiro Suzuki
15:15 - 16:45
Führungen durch die Produktionsorte
TREFFPUNKT IM LABOR / Die Werkstätten – also etwa die Fotostudios, die Fotolabore, die Video-Schnittplätze – spielen im Studium an Folkwang eine wichtige Rolle und sind auch ein zentraler Ort des Austauschs zwischen Studierenden sowie mit den Werkstattverantwortlichen. Lassen Sie sich die entsprechenden Räume zeigen und werden Sie alle Ihre Fragen dazu los! Bonus: Fertigen Sie ein Foto im Fotostudio an und entwickeln dieses im Anschluss im Fotolabor.14:00 - 17:00
Studierenden-Sofa BA
RAUM: Labor 2.54 / Nehmen Sie mit den Bachelor-Studierenden hier auf dem Studierenden-Sofa Platz. Kommen Sie ins Gespräch über deren Arbeiten, und erhalten Infos zum Studium an Folkwang aus erster Hand. Denn was die Lehrenden über den Studiengang sagen, ist die eine Sache. Die Perspektive Ihrer zukünftigen Kommiliton*innen gibt einen weiteren interessanten Einblick! Sie haben auch die Möglichkeit, mit den Studierenden über Ihre Mappe zu sprechen und zusätzlich zur Mappenberatung von denen Feedback zu bekommen, die die Aufnahmeprüfung schon geschafft haben.14:00 - 16:00
Studierenden-Sofa MA
RAUM: 2.52 / Nehmen Sie mit den Master-Studierenden hier auf dem Studierenden-Sofa Platz. Kommen Sie ins Gespräch über deren und über Ihre Arbeiten, und erhalten Infos zum Studium an Folkwang aus erster Hand. Denn was die Lehrenden über den Studiengang sagen, ist die eine Sache. Die Perspektive Ihrer zukünftigen Kommiliton*innen gibt einen weiteren interessanten Einblick!14:00 - 18:00
Mappenberatung BA
RAUM: 2.10, 2.11 / Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Arbeiten vor der Bewerbung mit Lehrenden zu besprechen und gleichzeitig zu sehen, was andere potenzielle Bewerber*innen mitgebracht haben. Bitte bringen Sie eine breite Auswahl Ihrer Arbeiten in ausgedruckter Form mit. Für die Mappenberatung ist eine Anmeldung bei Sonja Zenker erforderlich- sonja.zenker@folkwang-uni.de ! Beratungen finden von 14-15 Uhr und von 17-18 Uhr statt.10:00 - 20:00